Weihnachtsgeschenke
🐶 Weihnachts-Glück für Stuttgarts kleine Hundefans: 7 Geschenke, die wirklich ankommen
Du kennst das: Der Dezember kommt, die Wunschzettel sind lang und du stehst wieder vor der Frage: Was schenke ich dem Kind, das schon alles hat – und das seinen Hund über alles liebt? Einfach nur Spielzeug? Langweilig. Süßigkeiten? Überflüssig.
Als Hundeschule in Stuttgart wissen wir, dass die stärkste Freude entsteht, wenn Kind und Hund gemeinsam aktiv sind und die Bindung gefördert wird. Statt auf kurzlebigen Ramsch zu setzen, fokussier dich auf Geschenke, die einen echten, pädagogischen oder emotionalen Mehrwert bieten.
Hier sind 7 Ideen, die kleine Hundefans in und um Stuttgart begeistern – und die gleichzeitig zeigen, dass ihr Vierbeiner zur Familie gehört.
1. Kreativ-Kit: Der eigene Hund als Kunstwerk
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Die Idee: Ein Hundemotiv-Malbuch, ein DIY-Set für Hundehalsband-Perlen oder Knete für Hunde-Leckerli-Formen (Achtung: Nur unter Aufsicht und mit essbaren Zutaten!).
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Warum das zieht: Es fördert die Feinmotorik und Konzentrationsfähigkeit ab ca. 4 Jahren. Aber das Wichtigste: Das Kind kann den Hund direkt in sein Spiel einbeziehen. Stell dir vor, sie malen Beppo (der Name aus deinem Text), oder basteln ihm ein kleines Namensschild. Das ist persönlich und sinnstiftend.
Meinung: Ein Malbuch ist ein Klassiker, aber ein Set, bei dem das Ergebnis direkt den Hund verschönert (wie ein selbstgemachtes Bandana oder eine Futtermatte), ist viel spannender!
2. Der „Gemeinsam Toben“-Turbo: Robustes Wurf- und Zerrspielzeug
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Die Idee: Ein hochwertiger, schadstofffreier Zerrdummie oder ein langlebiger Futterball (kein billiger Quietsch-Plastikmüll!).
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Warum das zieht: Kinder lieben es, ihrem Hund etwas zu schenken, das sie sofort gemeinsam nutzen können. Es geht um das gemeinsame, kontrollierte Auspowern.
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Praxis-Tipp: Nutzt das neue Spielzeug direkt für eine kurze Übung auf der Hundewiese im Höhenpark Killesberg oder am Bismarkturm. Zeig dem Kind, wie es den Hund fair und sicher zum Spielen auffordert – das schafft sofort Erfolgserlebnisse.
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3. Personalisiert & Emotional: Dinge mit dem eigenen Hundefoto
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Die Idee: Eine Fototasse, ein Puzzle oder ein personalisiertes Schlüsselband mit dem Bild des Familienhundes.
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Warum das zieht: Kinder brauchen oft etwas Materielles, das ihre Emotionen festhält. Das eigene Tier auf einem Alltagsgegenstand wie der Brotdose oder der Trinkflasche macht den Hund zum ständigen Begleiter – selbst in der Schule. Es ist ein wertvolles Ritual, das Bindung schafft.
Meinung: Finger weg von billigen Stickern. Eine hochwertige Tasse oder ein Kissen hält lange und erinnert jeden Tag an den besten Freund.
4. Wissen schafft Nähe: Gute Hundebücher
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Die Idee: Sachbücher über Hundeverhalten (altersgerecht!), Abenteuergeschichten mit Hunden als Helden oder Wimmelbücher für die Kleinsten, die rassetypische Merkmale erklären.
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Warum das zieht: Vorlesen in der ruhigen Weihnachtszeit ist wunderbar. Aber Sachbücher vermitteln Werte und Verantwortungsbewusstsein. Sie lernen spielerisch, warum der Hund nicht beim Fressen gestört werden darf oder wie man ihn richtig streichelt. Wissen ist der beste Weg zu einem harmonischen Miteinander.
5. Back-Action-Set: Gesunde Leckerli selbst machen
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Die Idee: Ein Back-Set für Hundekekse mit Ausstechformen (Pfoten, Knochen), einem erprobten, einfachen Rezept und allen ungefährlichen Zutaten (z. B. Haferflocken, Banane, Erdnussbutter ohne Xylitol!).
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Warum das zieht: Kinder lieben es, wenn sie für ihren Hund „kochen“ dürfen. Es ist ein sofortiges Feedback-Erlebnis: Der Hund frisst, was sie gemacht haben. Das stärkt den Stolz und die Fürsorge.
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Wichtig: Stelle sicher, dass das Kind nur hundefreundliche, getestete Rezepte verwendet.
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6. Ruhe-Oase: Die Kuscheldecke für beide
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Die Idee: Eine große, waschbare und strapazierfähige Fleecedecke, auf der Kind und Hund gleichzeitig Platz finden.
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Warum das zieht: Das ist ein Geschenk für Rituale. Es schafft einen festen, gemeinsamen Rückzugsort. Nach dem Toben oder Vorlesen wird sich zusammen eingekuschelt. Das vermittelt dem Kind, dass es für die Entspannung des Hundes mitverantwortlich ist, und fördert die nonverbale Nähe.
7. Das „Ich-sorge-für-dich“-Geschenk: Praktisches für den Hund
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Die Idee: Ein neues, weiches Geschirr, eine besondere Futter-Schleckmatte oder ein hochwertiger Kauknochen.
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Warum das zieht: Es geht hier nicht nur um den Hund, sondern um das Kind. Es lernt: Schenken macht glücklich. Wenn der Hund mit dem neuen Geschirr stolz Gassi geht, fühlt sich das Kind als Schenkender wertgeschätzt. Es ist ein wunderbarer Einstieg in das Thema Verantwortung und Tierpflege.
Fazit & Dein nächster Schritt
Weihnachten ist in Stuttgart eine hektische Zeit. Nutze die Geschenke, um bewusst Ruhe, Nähe und gemeinsame Zeit zu schaffen. Wenn Kinder mit ihren Hund kreativ werden, ihm etwas Gutes tun oder etwas über ihn lernen, sind das die wertvollsten Momente, die bleiben.
Die größten Geschenke kann man nicht kaufen – man teilt sie.



